Pfarrgemeinderatswahl 2022

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Die Pfarrgemeinderatswahl 2022 in der Pfarrei Roth:

 

  • Die Wahlbenachrichtigung erhalten Sie Zeitnah zum 2.März
  • Die Wahl vor Ort findet am 19/20. März im Wahllokal statt.
  • Durch Onlinewahl können die Stimmen vom 02.3 bis zum 18.3 abgegeben werden.
  • In Roth ist zusätzlich Briefwahl möglich
  • Jeder Wähler/ Wählerin hat 10 Stimmen

 Wie funktioniert die Abstimmung genau?pdfWahlmöglichkeiten.pdf

pdfKandidatenliste Aushang.pdf

 

Die 16 Kandidaten/Kandidatinnen aus der Pfarrei stellen sich vor:

Beck Alessandra | Lehramtsanwärterin | 24

BeckAlessandra

Beck Hartmut | Pressesprecher | 57

BeckHartmut

Braun Carolin | Lehrerin | 42

BraunCarolin

Dittmann Heinz-Josef | Dipl. Ing. Agrar (selbständig) | 63

DittmannHeinz

Eisenschmid Luise | Bilanzbuchalterin i.R. | 66

EisenschmidLuise

Erdmann Richard | Bürgermeister a. D. | 73

ErdmannRichard

Grimm Peter | Pensionist | 64

GrimmPeter

Haßold Benedikt | Altenpfleger | 30

HaßoldBenedikt

Haufen Rafael | Meßtechniker | 26

HaufenRafael

Haufen Jonas | Student Archäologie/Kunstgeschichte | 32

HaufenJonas

Heyder Timo | Kaufmann | 22

HeyderTimo

Marx Michael | Polizeibeamter i.R | 68

MarxMichael

Marx Monika | Lehrerin | 36

MarxMonika

Soremba-Böxkes Regina | Personalreferentin | 55

SorembaBöxkesRegina

Weiß Martin | Rechtsanwalt | 41

WeissMartin

Zwingel Natascha | Verkäuferin | 47

ZwingelNatascha

 

Christ sein. Weit denken. Mutig handeln.

Über das Motto:

Christ sein
Woran erkennt man Christen? Ein bestimmtes Merkmal? Ein Markenzeichen? Nein. Zeigen wir uns als Christinnen und Christen besser in etwas Anderem: wie wir handeln und wie wir miteinander umgehen. Sich in der modernen Gesellschaft offen als Christ erkennen zu geben, fällt vielen immer schwerer. Der eigene Glaube, das ist etwas, worüber man nicht gerne spricht. Zu persönlich. Zu intim. Zu individuell. Zu peinlich? Gerade wir als Christinnen und Christen brauchen nicht den Kopf einzuziehen. Mutig und bestimmt könnten wir die Botschaft des Evangeliums in die Welt tragen, so wie es Jesus seinen Jüngern aufgetragen hat. Dieser Auftrag gilt bis heute – weil auch die moderne Gesellschaft Menschen braucht, die geleitet von ihrem Glauben für andere einstehen.

Weit denken
Wir sind Weltkirche – das gilt im Großen wie im Kleinen. Der christliche Horizont endet nicht an den Grenzen der eigenen Pfarrei, nicht an denen des Heimatbistums. Unsere Aufgabe ist es, Kirche vor Ort zu gestalten und weiterzuentwickeln. Vergessen wir dabei aber nicht, was es darüber hinaus noch gibt. Weit denken, das meint auch: denken wir nicht nur an das nächste Jahr, an die aktuelle Wahlperiode vielleicht. Richten wir den Blick nach vorne, denken wir weiter, in großen Dimensionen, und entwickeln wir gemeinsam Visionen für die Kirche der Zukunft. Weil es auf uns ankommt.

Mutig handeln
Die Weite des Denkens motiviert uns zum Handeln. Auch die Pfarrgemeinde kann ein „kulturelles Laboratorium“ (Papst Franziskus) sein. Gerade hier können Ehren- und Hauptamtliche sich öffentlich zu Wort melden beispielsweise bei Debatten um Ungleichheit, Migration, Klimawandel oder Bioethik. Hier wird die Rede über Gott öffentlich und weltzugewandt. Richtschnur unseres Handelns bleibt die unbedingte Würde des Menschen in seiner Einzigartigkeit und Vielfalt.

 

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