Kath. Pfarrei Roth

Die Pfarrei im Überblick:kreuz pfarrkirche

Die katholische Pfarrei Roth wurde 1910 gegründet und zählt heute etwa 7000 Gemeindemitglieder.
Zum Gebiet der Pfarrei gehören die Stadt Roth mit den Ortsteilen Rothaurach und Eckersmühlen.
Im Ortsteil Eckersmühlen gibt es eine eigene Filialgemeinde St.Elisabeth.
Die Pfarrei gehört zum Pfarrverband Roth-Büchenbach (www.herz-jesu-buechenbach.de).

Pastoralteam: Pfarrer Christian Konecny, Pfarrer i. R. Willibald Brems, Diakon Jürgen Zeller, Pfarrkurat Hans Reicherzer (Pfarrei Büchenbach), Gemeindereferentin Michaela Haupt, Pastoralassistent Yousif Hanna-Micha

Einrichtungen:

Pfarrbüro

Pfarrkirche Maria Aufnahme in den Himmel ; Barrierefreiheit: Stufenloser Eingang, Induktive Höranlage

Filialkirche St Elisabeth und Pfarrheim ; Barrierefreiheit: Stufenloser Eingang

Jugendheim ; Barrierefreiheit: Stufenloser Zugang zum Erdgeschoss; Behindertengerechte Toilette

Kindergärten

 


 
Meldungen Pfarramt und Kirche

Neue Gottesdienstordnung

Ab 1. Januar 2022 gilt die neue Gottesdienstordnung für Roth, Eckersmühlen und Büchenbach.

Die Pfarrgemeinderäte von Roth und Büchenbach haben bei einer gemeinsamen Sitzung die neuen Zeiten für die Eucharistiefeiern im Pfarrverband festgelegt.neue Gottesdienstordnung Tabelle 001

Die wesentlichen Änderungen:

  • Die Sonntagsmesse in Eckersmühlen wird von 9.15 Uhr auf 9 Uhr vorverlegt. Grund: In seltenen Fällen muss der Geistliche auch die Messe in Roth um 10.30 Uhr halten, was zeitlich knapp bemessen ist. Ansonsten bleiben die Zeiten der Sonntagsgottesdienste unverändert.
  • Der Sonntagabend-Gottesdienst um 19 Uhr in Roth, der schon in Corona-Zeiten nicht mehr angeboten wurde, entfällt dauerhaft.
  • Der Abendgottesdienst in Eckersmühlen findet nun am Dienstag statt (18 Uhr im Winter; um 19 Uhr während der Sommerzeit) und nicht wie bisher am Donnerstag.
  • Der Gottesdienst in Büchenbach am Freitagabend um 18 Uhr entfällt. Zu dieser Zeit finden künftig – je nach Jahreszeit – Andachten wie Maiandacht, Kreuzweg und Rosenkranz statt. An den Herz-Jesu-Freitagen (erster Freitag im Monat) wird von 18 bis 19 Uhr das Allerheiligste ausgesetzt und zum persönlichen Gebet eingeladen.

Angedacht ist die Abhaltung von Wort-Gottes-Feiern in Roth, die gegebenenfalls unter der Woche angeboten werden könnten. Peter Grimm, der Mitglied des Rother Pfarrgemeinderates ist, hat den ersten Kurs der Diözese absolviert, in dem Laien auf die Abhaltung solcher Wortgottesdienste vorbereitet werden. In Kürze startet ein neuer Kurs für ehrenamtlich Aktive. Der Rother Liturgieausschuss wird diskutieren, an welchen Tagen und in welcher Form Wortgottesdienste stattfinden könnten.

Die Übersicht zum Download finden Sie hier.

Feierliche Verabschiedung von Diakon Heinrich Hofbeck

Verabschiedung HofbeckMit einen überwältigenden Abend bei vielen Programmpunkten haben die Gläubigen der Pfarrei Roth ihren Diakon Heinrich Hofbeck nach 21 Jahren offiziell verabschiedet. Heinrich Hofbeck wird zum Ende des Monats in den Ruhestand gehen.
Beim Abendgottesdienst am vergangenen Samstag mit Pfarrer Christian Konecny und den Mitzelebranten Dekan Matthäus Ottenwälder und Kaplan Chinnapa Reddy Allam, vom Kirchenchor feierlich mitgestaltet, zu dem viele Gläubige gekommen waren nahm der Diakon Abschied von der Gemeinde.
Die große Schar von Ministranten und die Beteiligung von KAB, Frauenbund und Kolping mit ihren Bannern, brachte die Beliebtheit des Seelsorgers zum Ausdruck. Mit seiner festen, gesanglichen Stimme verkündete er letztmals den Gläubigen das Wort Gottes, das Evangelium. In seiner Predigt verwies er darauf, dass ein bisschen Wehmut mit schwingt. Die Stelle des heutigen Evangeliums, das er oft verkünden durfte, stand auf seinen Weihebild. „Der Menschensohn ist nicht gekommen um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen.“ Dieser Anspruch so der Diakon, gilt für alle und besonders für die Menschen, die sich ganz in seinen Dienst stellen und dies war auch sein Anspruch. Durch seine Tätigkeit bei Taufen, Trauungen, Beerdigungen, Andachten und Wortgottesdiensten, in Schule und Kindergarten, bei der Seniorenarbeit, bei Krankenkommunion und im Krankenhaus, sowie bei den Verbänden habe er viel Zustimmung und Unterstützung erfahren. Dabei seien viele Freundschaften entstanden, für die er sehr dankbar sei. Dabei war er immer bemüht, die frohe Botschaft zu verkünden, die uns befreit und froh macht, so der Diakon. Uns Christen müsse man ansehen, dass es uns froh macht die Botschaft Jesus Christus zu verkünden. Der Satz im KAB-Gebt „dein Reich komme durch uns und unsere Arbeit“ habe ihn immer besonders berührt. Am Herzen lag ihm auch die Gemeinschaft mit den evangelischen Schwestern und Brüdern. Bereichernd, so Heinrich Hofbeck, waren die gemeinsamen Gebete, das beschäftigten mit dem Wort Gottes und die Gespräche. In starker Erinnerung bleibe ihn die

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Einführung von Diakon Jürgen Zeller in Roth

In einem feierlichen Sonntagsgottesdienst in der kath. Pfarrkirche Roth wurde Jürgen Zeller als neuer Diakon des Pastoralraums Roth-Büchenbach in sein Amt eingeführt. Auch der neue Pastoralassistent Yousif Hanna Micha stellte sich im Gottesdienst vor.
Diakon Jürgen Zeller war schon vor 15 Jahren in Roth als Praktikant unter dem damaligen Dekan Alfred Rottler tätig. Inzwischen wurde der 43-jährige vierfache Familienvater zum Diakon geweiht und wirkte in den letzten acht Jahren in Geislingen an der Steige in der Diözese Stuttgart-Rottenburg mit dem Schwerpunkt Klinik- und Pflegeheimseelsorge. Seit 1. September ist er als Nachfolger von Diakon Heinrich Hofbeck als Seelsorger im Pastoralraum Roth-Büchenbach und in der Kreisklinik tätig. Jürgen Zeller verfügt über Qualifikationen und Zusatzausbildungen in Klinikseelsorge, als Hospiz- und Trauerbegleiter sowie als Notfallseelsorger.
In seiner Predigt ging Jürgen Zeller auf seine Aufgaben als Diakon näher ein. Einen Schwerpunkt

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10 Jahre „Meditation und Aktion im Rother Stadtgarten“

Meditation und AktionSeit 10 Jahren und dieses Jahr zum letzten Mal gestaltet ein Team von 4 Frauen „Meditation und Aktion im Rother Stadtgarten“. Bei einem besinnlichen Sommerabend im Rother Stadtgarten (Bahnsteighäuschen) meditieren sie zusammen mit Theologen der kath. und evang. Ortskirche über Bibelthemen der ökumenischen Bibelwoche, um anschließend gemeinsam noch eine kleine Aktion durchzuführen. Dieses Jahr verabschiedet sich das Team mit Andrea Barthel, Irmtraud Bindler, Linda Geiger und Cornelia Raithel von ihren treuen Besuchern der ökumenischen Veranstaltung.

Der Zuspruch in den letzten Jahren war immer sehr gut und ca. 25-30 Frauen und Männer trafen sich im Sommer an 4 aufeinander folgenden Montagen, um im Rother Stadtgarten eine kleine Auszeit zu nehmen. Viele kamen jedes Jahr und ließen sich von den Ideen der 4 Frauen inspirieren. Die Idee für diese ökumenische Veranstaltung entstand vor über 10 Jahren im Sachausschuss „Eine - kreativ soziale - Welt“ des kath. Pfarrgemeinderates Roth. Im kleinen Team entstanden die

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Silbernes Priesterjubiläum

Priesterjubiläum Pfarrer KonecnySeinen Primizspruch „Du umschließt mich von allen Seiten und legst deine Hand auf mich“ konnte die Gläubigen beim feierlichen Dankgottesdienst zum silbernen Priesterjubiläum von Pfarrer Christian Konecny beim Vorabendgottesdienst am Samstag um 17 Uhr auf einen großen Transparent hinter dem Altar lesen. Dieser ihm begleitender Text ist dem Psalm 139, Vers 5 entnommen. Von Orgel, Trompete und Kirchenchor war der Gottesdienst musikalisch sehr schön umrahmt. Hierzu kamen die Gläubigen aus der Stadtpfarrei Roth, aus Büchenbach, Eckersmühlen und Gläubige aus seiner früheren Wirkungsstätte Gunzenhausen.
Teilgenommen am Gottesdienst hat auch Pfarrer Joachim Klenk von der evangelischen Kirchengemeinde. Auch sein frühere Kaplan Mateusz Szeliga und sein Diakon Manfred Schart kamen aus Gunzenhausen um bei der Messfeier dabei zu sein. Weitere Mitzelebranten waren sein Bruder Michael, Pfarrvikar Markus Flade aus Büchenbach, Ruhestandgeistlicher Willibald Brems und Pfarrer i.R. Josef Zottmann aus Abenberg. Dabei war auch Diakon Heinrich Hofbeck. Kaplan Chinnapa Reddy Allam befand sich im Heimaturlaub. Für die Festpredigt hatte der Jubilar seinen Festprediger Michael KonecnyBruder Michael gebeten. Am 26.06.1993, so der Festprediger, wurde Christian Konecny in Eichstätt für die Menschen zum Priester geweiht. Wer hätte das gedacht, dass das 25-jährige Priesterjubiläum wir in unserer Geburtsstadt Roth feiern dürfen, so sein Bruder. Ein Jubiläum kann man feiern in dem man in den Spiegel schaut und bei sich selber stehen bleibt, bei Leistungen und Verdiensten, aber das wärest Du sicher nicht. Man kann aber auch feiern in dem man die Fenster weit aufmacht und auf die Menschen schaut, für die du geweiht bist. So darf man kann auf die ganze Welt schauen bis zum unseren Schöpfer um Ihm die Ehre zu geben. Dafür feiern wir diesen Dankgottesdienst. Der Innsbrucker Bischof, Reinhold Stecher, den die Brüder sehr schätzen verglich einmal das Priesteramt mit einem Busfahrer. Er sagte es so: „Den meisten Leuten ist gar nicht mehr bewusst, dass das Wort „Bus“ vom Lateinischen „Ominbus“ kommt, was heißt „Für alle“. So sei en Seelsorger wie ein Omnibusfahrer, der ein Fahrzeug für alle fährt. Es ist ein Fahrzeug für alle die an den Haltestellen des Lebens warten. So muss der Priester für alle da sein. Für diese schwierige Aufgabe braucht der Priester, der „Omnibusfahrer“ das Gebet seiner Gemeinde, ihre Solidarität, ihr Verständnis. Bischof Stecher, so der Festprediger weiter, sprach auch davon, dass man an den Haltestellen die Türen weit öffnen muss, das heißt Verstehen, Helfen, Verkünden wollen. Dafür braucht der Priester aber auch

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